Text: Walter Flex, 1914
Melodie: Robert Götz, 1916
1. Wildgänse rauschen durch die Nacht mit schrillem Schrei nach Norden.
|: Unstete Fahrt, habt acht, habt acht, die Welt ist voller Morden. :|
2. Fahrt durch die nachtdurchwogte Welt, graureisige Geschwader;
|: Fahlhelle zuckt und Schlachtruf gellt, weit hallt und wogt der Hader. :|
3. Rausch zu, fahr zu, du graues Heer, rausch zu, fahr zu nach Norden.
|: Fahrt ihr nach Süden über’s Meer ? Was ist aus uns geworden ? :|
4. Wir sind wie ihr ein graues Heer und fahr´n in Kaisers Namen,
|: und fahr´n wir ohne Wiederkehr, singt uns im Herbst ein Amen ! :|